Kfz-Service droht die Krise - Branchenstudien zeichnen schwarz - Effektivitätspotenziale sichern Überleben!

So erläuterte ein Kfz-Meister jüngst auf einer Innungszusammenkunft in Hannover seine Situation. Nahezu alle Medien berichten aktuell über rückläufiges Servicegeschäft – bis hin zu dramatischen Umsatzeinbrüchen. Die Auslastung der Betriebe ist teilweise um bis zu 30 % zurückgegangen.

Der Grund dafür ist die immer bessere Qualität der Autos, die den Umsatz in den Kfz-Werkstätten drückt. Im vergangenen Jahr haben die Werkstattaufträge im Vorjahresvergleich einen Rückgang von über 9 % erfahren. Hinzu kommt, dass die weiter sinkende Rendite im Kfz-Gewerbe auf einen Durchschnittswert zwischen ein bis 1,2 % nicht ausreichend ist, um damit insbesondere die steigenden Anforderungen der markengebundenen Autohäuser und Werkstätten dauerhaft erfüllen zu können.

Doch was ist zu tun? Für die betroffenen Unternehmer gibt es nur die Chance, die eigenen Strukturen auf diese sich nachhaltig veränderten Marktbedingungen auszurichten. Es gilt, Ressourcen anzupassen und die vorhandenen Kapazitäten zielorientiert zu steuern. Aus der betrieblichen Praxis wissen wir, dass in vielen Unternehmen die Werkstattsteuerung deutliche Effektivitätspotenziale aufweist. Diese müssen jetzt genutzt werden, um das Unternehmen „durch die Krise“ zu manövrieren.

Das GRC-Team verfügt über eine umfangreiche Branchenexpertise im Kfz-Gewerbe, inhabergeführte Unternehmen werden aktiv in Fragen der Unternehmenssteuerung, Krise und Sanierung sowie Nachfolge mit ihren spezifischen Aufgabenstellungen und Herausforderungen begleitet. Eine Übersicht unseres Know-how im Automobilhandel und -service finden Sie in unserem Flyer. Gern ermitteln wir mit Ihren Kunden und Mandanten die individuellen Potenziale für die nachhaltige Unternehmenssicherung.