Handelsunternehmen im B2C-Bereich Autozubehörteile

Die Insolvenz konnte durch Verhandlungen mit Partnern verhindert werden.

Unternehmen

  • Handelsunternehmen im Bereich Autozubehörteile
  • Umsatz (€):  in Spitzen 10 Mio.
  • Mitarbeiter: 50

Ausgangslage

  • Gesamtunternehmensverkauf angestrebt
  • Leitende Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen
  • Marktpartner verloren das Vertrauen in das Unternehmen
  • Umsätze eingebrochen, Liquidität angespannt
  • Hohe Bindung von Kapital in Lager und Immobilie

Aktivitäten GRC

  • Erstellung eines Unternehmensstatus
  • Prüfung der Alternativen Verkauf, Insolvenz, Liquidation
  • Prüfung Alternativen der Fortführung
  • Ergebnis zeigt, Unternehmen ist nicht fortführungsfähig
  • Nach Abwägung der verschiedenen Varianten wird sich für das Thema Liquidation entschieden

Umsetzung Liquidation

  • Aufnahme von Verhandlungen über ein Teilunternehmensverkauf
  • Verkauf von Restlagerbeständen zu Paketpreisen
  • Verhandlung mit Gläubigern mit Teilverzicht bei Lieferanten
  • Teilverzicht bei Finanzierungspartnern
  • Betreibung von ausstehenden Altforderungen

Ergebnis

  • Besitzgesellschaft konnte Immobilie an einen Marktpartner verkaufen
  • Teilbetrieb erfolgreich veräußert
  • Verwertung des Lagerbestandes zu Preisen oberhalb Versteigerung
  • Nettoliquidationswert weit über Zerschlagung
  • Abwendung Insolvenz